Beziehungskrise: Auseinandergelebt – was tun? Wieder zusammenfinden in 7 Schritten

Beziehungskrise: Auseianndergelebt – wie retten?

Eine Beziehungskrise ist wie ein WLAN-Ausfall: Man merkt es erst, wenn gar nichts mehr geht. „Auseinandergelebt“ klingt dabei so höflich wie ein Sonntagsbesuch bei den Schwiegereltern – in Wahrheit ist es eher ein stiller Hausbrand mit IKEA-Duftkerzen.
Aber keine Sorge: Mit einem Schuss Humor, einem Löffel Psychologie und einem Eimer Kommunikation lässt sich der Beziehungs-Reset durchaus meistern. 😌❤️


Schritt 1 – Die Beziehungskrise im Porzellanladen begrüßen 🙋🏼‍♀️

Der erste Schritt? Ehrlich sagen, was Sache ist.
Nicht im Streit, nicht zwischen Tür und Wäschekorb, sondern in einem ruhigen Moment, mit Sätzen wie:

»Ich hab das Gefühl, wir leben nebeneinander her – und das macht mich traurig.« oder
»Früher haben wir mehr gelacht. Heute schweigen wir eleganter.«

Humor hilft, die Schwere rauszunehmen und Beziehungspflege beginnt mit der Erkenntnis: Wir sind gerade nicht nah, aber wir wollen es wieder sein. Und schon geht die Reise weiter. 🧭

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Psychotherapie: Warum sie 1 Leben drastisch verändert

Psychotherapie

Psychotherapie ist längst kein Tabuthema mehr – und das aus gutem Grund.
Immer mehr Menschen erkennen, die mentale Gesundheit ist genauso wichtig, wie die körperliche Fitness – und andersherum. 💪🏽
Noch immer zögern viele, in Therapie zu gehen. Dabei ist Therapie ein Zeichen für Selbstfürsorge, Stärke und Offenheit für persönliches Wachstum! 🌱

In diesem Beitrag erfährst du, warum sich Psychotherapie für dich lohnen kann, wie du die/den richtige/n Therapeut/in findest und was dich in den Sitzungen erwartet. 🔍

Warum Psychotherapie ein mentales Fitnessstudio ist

Viele Menschen glauben, dass sie erst in einer tiefen Krise stecken müssen, um eine Therapie zu beginnen. Falsch! Psychotherapie ist nicht nur für den Notfall da, sondern hilft, langfristig stark zu bleiben.

Therapie zu starten ist, wie das erste Mal ins Fitnessstudio zu gehen: Am Anfang fühlt es sich ungewohnt an, doch je öfter du „trainierst“, desto besser wirst du. Genau wie dich dein Training im Fitness stärker oder die Dehnübungen beim Yoga flexibler machen, hilft dir Therapie dabei, besser mit Stress, Ängsten und Denkmustern umzugehen, die auf ein hochqualitatives Update warten. 🔄
Ganz nach dem Motto: Werde zur besten Version deines Selbst. 🤩

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Der schmale Grat der Selbstforderung – Zwischen Couch-Potato und Selbstoptimierungs-Wahnsinn

Selbstforderung

Wie du dich forderst, ohne dich zu überfordern

Kennst du das? Entweder hast du 7 offene To-Do-Listen, trittst in den 5-Uhr-Club ein und planst dein Leben in 5-Jahres-Schritten – oder du liegst auf der Couch und überlegst, ob es wirklich nötig ist, heute aufzustehen. Willkommen im Dilemma der Selbstforderung!

Aber wo liegt das richtige Maß? Wann pushen wir uns produktiv – und wann treiben wir uns in ein Burn- oder Boreout? In diesem Beitrag erfährst du, wie du dich forderst, ohne dich zu überfordern, und dabei motiviert bleibst. 🚀

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»Ruhig Blut, Brauner!« – 4 Wege zum Erfolg in Emotionsregulation (ohne tableflipping)

Emotionsregulation

Emotionen gehören zum Leben – ohne sie wären wir nicht mehr als gut gekleidete Kartoffeln. Während Freude uns schweben lässt, kann Wut uns manchmal in einen dampfenden Teekessel verwandeln. Doch bevor du deinen inneren Hulk entfesselst: Es gibt Wege, Ärger zu zähmen, ohne dass jemand denkt, du drehst durch. Durch die richtige Emotionsregulation kannst du deine Gefühle besser steuern. Emotionsregulation ist entscheidend, um in stressigen Situationen gelassen zu bleiben.

Hier sind vier Strategien, um dich nicht in die Klapse oder ins Gefängnis zu treiben. 🤓

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Emotionale Distanz, Adieu!

Emotionale Distanz, Adieu!

Dein Weg zu tieferem Selbstverständnis und Wohlbefinden

Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass deine Emotionen hinter einer undurchdringlichen Mauer verborgen sind? Vielleicht merkst du, dass es dir schwerfällt, deine Gefühle zu erkennen oder auszudrücken, und du sehnst dich nach einer tieferen Verbindung zu deinem inneren Selbst. Emotionale Distanz kann uns davon abhalten, authentische Beziehungen zu führen und unser volles Potenzial zu entfalten. Doch diese Barriere muss kein Dauerzustand sein. 🕊

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Mediation: Dein Rettungsring im Wellengang der Konflikte

Mediation

Stell dir vor, du sitzt in einem Boot. Die Sonne scheint, das Wasser glitzert – fast zu idyllisch, um wahr zu sein. Doch dann passiert’s: Zwei deiner Ruderkollegen ohne Mediationserfahrung fangen an, in entgegengesetzte Richtungen zu paddeln. Zack, das Chaos bricht aus! Ihr dreht euch im Kreis, das Wasser schwappt ins Boot, und am Ufer stehen die Enten, schütteln amüsiert die Köpfe. 🦆

Genau so fühlt sich ein Konflikt an. 🌊🚣🏽‍♂️

Wenn jeder seine eigene Richtung durchsetzen will, geht’s nicht vorwärts – sondern maximal unter. Aber keine Sorge: Mediation ist der Rettungsring, der dich und deine Leute wieder auf Kurs bringt. 💁🏻‍♂️💁🏽‍♀️

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Zeit

Zeit

Mit der Zeit nahmst du die Hand deines größten Schreckens,
und lerntest dadurch, nicht mehr an ihm anzuecken.

Wie die Goldmarie, die in den Brunnen fiel,
begabst du dich auf deine Reise, mit einem Ziel:
Du blicktest ihm in die Augen, es war für dich an der Zeit,
du öffnetest dich, warst für das Neue bereit.
Und so nahmst du dir Zeit, sätest deine wertvollste Saat.
Sie mit Wasser zu gießen, war die wichtigste Tat.
Die Sonne wärmte den Boden, du gabst ihnen Zeit.
Heute trägst du deine Blumen in die Ewigkeit.

Mit der Zeit sahst du die Schönheit der schweren Wege,
du erkanntest ihre Weisheit, aus deinem Leben.

Und alles, was das Leben sagen wollte, ist:

»Mit der Zeit wirst du wissen,
dass du angekommen bist.«

Die Paradiesvögel

Paradiesvögel

Über dem Himmel, bunt und weit,
fliegen die Paradiesvögel, fern und breit.
Jeder ist ein Meisterstück – einzigartig, fein –
keiner gleicht dem anderen; so soll es sein.

Die Sonne küsst ihre Federn in sanftem Gold,
der Tanz ihrer Farben – sie sind wundervoll.
Jeder Federpinsel, von der Natur gewählt,
ein Kunstwerk, das die Freiheit nicht verhehlt.

Einer tanzt mit einem purpurnen Schleier,
sein Lied erzählt von unsagbarer Freiheit.
Ein anderer schmückt sich in Azurblau,
wie ein lebendiger Edelstein im Morgentau.

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Gedanken sind wie Wolken

Gedanken sind wie Wolken

Gedanken sind wie Wolken, die mal die Sterne verdecken und dann wieder freilegen, anhand derer wir unser Schiff über das Meer des Lebens navigieren.

Lässt man sie geduldig ziehen, kann man sich schon bald am gesamten Sternenbild orientieren.

Beachen (kicken)

Beachen (kicken)

Das S in Sophia steht für: »Schreibt ein Gedicht.«
Wie wir wissen, was Oberflächliches kommt jetzt nicht.
„Beachen (kicken)“, gegründet: Juni zweitausendsechzehn –
keiner hatte eine Ahnung, wie weit wir gemeinsam gehen.
»Wir können alles – außer zählen.«
nur nicht während »Am-ster-dam« in Tizis Training –
und alle nennen Nudelsorten – nur Robin ruft: »Eins!«
Grandios ist unsere lässige Stresslosigkeit.
Manchmal quaken wir uns an – von Zeit zu Zeit –
bis Jonas das tiefenentspannte Machtwort schreit:
»VOLLEYBALL!« und alle sind wieder dabei
und etwas später jemand anders »MATSCHBALL!« meint.
Nur circa zehnmal haben wir uns während des Spiels verzählt,
interessiert aber keinen, denn bei uns hat der Punktestand seinen Zweck verfehlt.
Dietmar rundet verlässlich zwei Punkte auf,
das nimmt der Rest von uns amüsiert in Kauf.
Die Freude am Spiel – scheint es – ist unsere Gabe
die wir auf unserer Solidarität aufgebaut haben.
Der letzte Aufschlag kommt, aber, hey, »No pressure!« –
unter Druck haben sich schon einige unserer Skills verbessert.
Da schießt der Ball mit 90 km/h übers Netz
Julia ruft nur: »Hui!«, bevor sich wieder einmal jemand von uns verletzt.
Poca schreit: »DER ISCH!« und der Aufschlag war aus.
»AUS-gezeichnet« war’s fürs gegnerische Team,
alle anderen haben ihrer Eins schon vorm High Five verziehn’.
Und unser Sexy Sichtschutz der Sichtschutzbau Oberschwaben GmbH
ist so brutal sexy, da sehen unsere Gegner in naher Zukunft Gefahr –
auch wenn unsere Blocksicherung ab und an versagt
und wir auf dem Turnier den letzten Plätzen treu waren
ist der Block von Flo »Dunkel, finster, Rabenschwarz!«
Treu sind wir auch unseren Umfragen geblieben,
in denen wir oft von Julien angestoßen polarisieren,
was wir in unmittelbarer Zukunft anvisieren.
Wie von Wetzis in die Hallen und bald nach Rimini –
»Si claro!« – vergessen werden wir diese Zeit nie,
genau wie im letzten Sommer die geile Beachparty.
Organisieren können wir gut und spielen schon besser,
auch zwischenmenschlich sind wir der volle Treffer.
Mit mehr Herz als Verstand
und gern einem Radler in der Hand,
spielen wir in den Hallen und auf dem Sand –
zur Not auch mit Kater oder einem Brand,
denn feiern können wir auch – ja, wir genießen das Leben,
mit Lambrusco-Yucca-Palmen und dem großen Streben
nach Spaß und Gemeinschaftlichkeit,
die uns seit zweitausendsechzehn nicht nur auf Volleyballfeldern vereint.
Einige Jahre, vor dem 1:0 für Michi versus mein Regal
und Nicklas seinem amüsanten Pokerabend.
Eine Zeit, lang bevor Amelie aus Tobis Sichtweise meint:
»Ich hab ’nen Maasteer!« und unsere Freundschaft außerhalb des Beachfelds erkeimt.
Bevor Sarah uns regelmäßig bei Spieleabenden abgezogen hat –
ihre geschickliche Taktik zieht selbst unser Melkvieh ab.
Eva und Manu unser Volleypärchen
bekommen bald Nachwuchs – das erste Volleybärchen.
»Ja-haaa«, das Gedicht ist ja bald vorbei
am Montag sind wir sowieso dabei:
Dann wird Marci wieder die Bälle brettern
und so stark wie kein anderer schmettern.
Timo wird wie ein junger Gott blocken
und strahlend bei albernen Witzen frohlocken,
während Can anmeckert: »Wir spielen auf drei!« –
doch bekommt er den Ball, ist er selbst nicht dabei.
Mare verwandelt das Feld in einen Dancefloor,
gemeinsam steppen wir mit tighten Beats im Ohr.
Stöcky hat die Stärke, aber nicht das Visier
doch wenn er dann trifft – das lieben wir.
Und meint jemand: »Die Linie hat gewackelt!«
wiederholen wir den Punkt – bei uns wird nicht gefackelt.
Das mag an unserer Harmonieorientierung liegen
unseren bunten Haufen kann kein Geld der Welt aufwiegen.
Wir sind schon eine Schnuckel-Truppe sonders gleichen,
die wöchentlich dabei ist, einem das Herz zu erweichen.
Daher hebt eure Gläser, wir machen’s uns flauschig –
hier in Niederbieschen haben wir’s lauschig.
Ich wünsch’ euch alles Liebe, sag dankend: »SCHÖN!«
Wir stoßen an auf die Jahre, vor denen wir stehen.